IGEL vs. SHARK / Social Mediakanäle

Igel vs. Shark – The Mission Is Clear: Touchdown On Planet Rock!
Mehr Blabla braucht es eigentlich nicht um diese Dreier – Rock – Combo aus Wien zu beschreiben. Und wer schon mal das Vergnügen hatte sie live zu sehen, weiß, dass sie diese Mission bei jeder Show aufs Neue erfüllen.
Das ist vielleicht auch der Grund dafür, dass die drei schon vor Bands wie AC/DC, Airbourne, Skunk Anansie, The Subways, Flogging Molly usw. laut sein durften.
Angefangen mit dem “Laut-sein” haben Lux Reichhold (Gitarre, Vocals), Julia Lorünser (Bass, Vocals) und Eva-Maria Ehlert (Drums, Vocals) 2009. Mit 2010 übernahm dann Lukas Linschinger den Platz an den Kesseln. Nach einer kurzen Pause zwischen 2012 und 2014 nahmen die Igels ihre Mission 2015 wieder auf.
Für ihr erstes Album haben sich die drei alle Zeit der Welt gelassen. Im September 2019 war es endlich soweit: ihr self-titled Debütalbum hat auf auf Pogo’s Empire das Licht der Welt erblickt. Und für alle, die auf straight-forward Rock-Musik stehen, die direkt im “Headbanger-Zentrum” andockt, wird die Scheibe DER Shit sein!
REVIEWS
SUBTEXT.at
Igel vs. Shark, das sind Lukas Reichhold, Julia Lorünser und Lukas Linschinger. Jop, keine coolen Spitznamen, keine Tattoos und keine Lederjacken. Und trotzdem sind die drei “Rock, Rock, Rock und ja, ein bisserl Rock.”
(Christoph Thorwartl)
Time For Metal
Die berühmten drei Akkorde können tatsächlich ausreichen, um geilen Rock zu fabrizieren. Der Groove knallt und vor allem die Hooklines packen massiv zu. Es gelingt, dem Hörer mit denkbar einfachen, wie auch bewährten Mitteln, ein breites Grinsen in das Gesicht zu zaubern – und das über die volle Albumlänge!
(Norbert C.)
Away From Life
Aber doch, Igel vs. Shark haben es in sich. Musikalisch frönt man dem Rock. Die Schlagseite klingt schwer nach AC/DC, allerdings auch mit weiblichem Backgroundgesang. Die Texte sind ähnlicher Nonsense wie bei den Australiern, vielleicht nur nicht sexistisch… Etwas mehr Punk als bei den Originalen und eine etwas andere Stimmlage sind dann auch vorhanden. Musikalisch merkt man die lange Bandgeschichte
der Gruppe auch gut an. Treibende Riffs, gelungene Instrumentierung und mitreißender Gesang lassen das Debüt in einem Glanz erstrahlen, den manche Bands erst mit ihrem dritten Album erreichen.
(Gripweed)
rockmagazin.net
Die Musik von Igel vs Shark ist eine gelungene Mischung aus Rock, Punk und Rockabilly,
macht Spass, fährt ins Ohr und kommt bei den Füßen wieder raus. Tanzbar, lustig, und
wenn möglich sehr laut genossen…
(Uli)
Thoughts Words Action
Igel vs. Shark undoubtfully sound energetic during the entire material, and it appears that each subsequent number tops the preceding one. The band evolves through remarkable harmonizations, clever arrangements, and loads of dynamics, therefore their music articulates through dozen of danceable, entertainful moments. Considering showcased musical direction, it seems that band members were profoundly inspired by the AC/DC, MC5, The Hellacopters, Turbonegro, or such bands throughout the composing process. However, Igel vs. Shark appears to be even more vigorous than the aforementioned groups, mainly because of the fact that these numbers sound much more ferocious, dynamic, and entertaining.
(Djordje Miladinovic)
rocknews.ch
Das nach der Band benannte Album macht Laune, ist mitreissend und setzt hohe Erwartungen in einen live Auftritt. Bei mir haben sie es zumindest auf die «will ich mal live sehen» Liste geschafft.
Wer auf eine Mischung aus Punk und Rock mit Rockabilly Einflüssen steht sollte in dieses Album reinhören.
(Alice Malherbe)
SLAM Alternative Music Magazine
Igel vs. Shark liefern ein makelloses Debütalbum ab, mit dem sie die Herzen der Fans von schnörkellos hochsolidem Rock im Sturm erobern werden.
(Christoph Höhl)
SUBTEXT
IGEL VS. SHARK: BALSAM FÜR DIE ROCKSEELE
Rock? Aus Österreich? Dazu noch gut und mit Ohrwurmpotenzial? Dann ist das endlich erschienene Debut des Wiener Rock-Trios Igel vs. Shark mehr als nur einen Abstecher wert.
„I Lose Control Because Of Rock ’n‘ Roll“ – die Zeile aus dem Eröffnungstrack „Mexico“ des gleichnamigen Albums von Igel vs. Shark könnte nicht besser beschreiben, worum es dem Trio aus Wien geht. Newcomer sind Igel vs. Shark allerdings keine, anders als das
Wort „Debut“ vermuten lässt exisiert die Band schon eine Dekade lang. Das Genre, dem sich Julia Lorünser (Bass/Voc), Lux Reinhold (Voc/Guit) und Lukas Linschinger (Drums) verschrieben haben, ist schnell erzählt: laut muss es sein, rocken muss es ebenso, und live soll das Ganze nochmals spektakulärer rüberkommen.
(Christoph Leeb)